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Kostenlos nervt?!?

Seid ihr manchmal davon genervt, dass alle Welt kostenlosen Content erwartet?



Hier ein kostenloses Video, da ein Blogartikel mit kostenlosen Tipps, die doch eigentlich zum Kern meines Businesses gehören? Dort ein kostenloses E-Book…. Da kann ich ja gleich zumachen und alles verschenken?


Das Gefühl kennt glaub ich jede*. Und trotzdem ist das trügerisch. Oder um ganz offen zu sein: Es ist grundlegend falsch. Wir alle können froh sein, dass wir im Internet so einfach die Möglichkeit haben, kostenlos etwas zu geben. Warum?

Weil es nichts Überzeugenderes gibt, als guten, kostenlosen Inhalt.

Für unsere Interessenten und zukünftigen Kunden ist es das Nr. 1 - Verkaufsargument, es ist unser Qualitätsversprechen.

Haben wir unsere Interessenten mit kostenlosen Inhalten überzeugt, sind sie bereit, Geld in die Hand zu nehmen für weiteren Mehrwert. Wir haben damit ein wunderbares Mittel in der Hand, mit wenig Aufwand für uns zu werben, zu zeigen, was in uns, unseren Produkten und Dienstleistungen steckt.


Kunden, die sich ein einstündiges kostenloses Video angeschaut haben, wissen nun, was sie von uns erwarten können.

Wenn der kostenlose Inhalt schon so gut war, wie gut ist dann erst das, für das ich bezahlen muss!?Mit dem kostenlosen Inhalt, egal ob Blog-Artikel, Video, E-Book etc. gebt ihr einen Vorgeschmack auf das, was noch kommt. Ihr baut damit einen sogenannten Funnel, einen Trichter auf. Kunden, die sich den Blogartikel angesehen haben, kann beispielsweise als nächstes das kostenlose E-Book angeboten werden. Natürlich nur, wenn sie sich für den Newsletter anmelden.

Aber stop!

Hier kommen wir nämlich schon an einen Punkt, der gar nicht mehr kostenlos ist. Wenn wir die E-Mail-Adresse eines Interessenten haben, ist das Gold wert. Nun haben wir einen sogenannten Lead gesammelt, einen Kontakt. Das ist die wichtigste Währung im Online Marketing. Wir haben nun potenzielle Käufer in unserer Kartei und können ihnen über E-Mail-Aktionen oder unsere Newsletter weitere Bezahlprodukte anbieten. Die können preislich auch wieder gestaffelt sein. Erst mal bieten wir ein Niedrigpreis-Produkt an, z.B. ein Buch für 14,90 EUR. Und darauf aufbauend höherpreisiges Produkt und so weiter.

Natürlich sind die Produkte in jeder Branche unterschiedlich und der Prozess muss individuell angepasst werden. Aber das Prinzip ist das gleiche: Über kostenlose Produkte können wir überzeugen und weitere, kostenpflichtige Inhalte, Produkte etc. anbieten.




Wollt ihr mehr?

Braucht ihr mehr Knowhow im Online-Marketing? Dann meldet euch hier für meinen Newsletter an oder schaut euch hier meine Kurs-Übersicht an.


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Digitalisierung

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Modul 2:

Erfolgreich mit Online Marketing im Internet

Wie du dich als Marke positionierst und dir ein Online Marketing Konzept für Webseite, Suchmaschine und Soziale Medien aufbaust

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